Episode 13:
Der FC-Matchplan

Bullshit Bingo oder wenn Phrasen ein Konzept vortäuschen

Vor einigen Tagen trendete bei Twitter der Hashtag #garkeinPlan. Da es sehr zeitnah zur FC-Mitgliederversammlung geschah, hätte man meinen können, dass der vorgestellte „FC-Matchplan“ gemeint sein könnte, den der Vorstand von McKinsey hatte erarbeiten lassen. Tatsächlich meinte die Twitter-Community das Wahlprogramm der CDU/CSU, die es auf 170 Seiten, laut politischer Kommentatoren aller Couleur, geschafft hatten, noch weniger konkret zu werden, als der FC auf seinen Folien bei der Mitgliederversammlung.

Wir sind uns darüber bewusst, dass wir mit unseren zum Teil sehr ausführlichen Texten von unseren interessierten Lesern etwas einfordern, was nicht zeitgemäß ist. Das Informationszeitalter hat im Zuge der Digitalisierung dazu geführt, dass einerseits der Zugang zu Informationen so leicht wie noch nie geworden ist, doch durch die Fülle der Themen, die gerade wechselnd „UpToDate“ sind, ist es gleichzeitig eine erlernte Gewohnheit sehr vieler Menschen, sich über Schlagworte und Überschriften eine oberflächliche Kenntnis zu einem Thema anzueignen.

Das ist praktisch, um kurz hier und da mitsprechen zu können, was für die meisten Themen ausreichend zu sein scheint, da im Freundeskreis, unter Kollegen und auch auf Social Media Plattformen sehr schnell wieder neue Gesprächsthemen an der Tagesordnung sind. Und da es ein wenig zum Gesellschaftssport geworden ist, dass viele Menschen als Experte für jedes Gebiet angesehen werden möchten, statt einfach mal ehrlich zu sagen, ich äußere mich dazu nicht, weil ich ganz einfach keinen blassen Schimmer davon habe, lässt sich mit diesen Halbinformationen eben auch gut Politik machen.

Dieser Schlagwort-Informationskonsum erklärt nicht nur den (Online)-Erfolg von Boulevard-Medien (siehe House of Goats Episode 12) sondern öffnet Tür und Tor für das Vortäuschen eines Konzeptes. Für die Öffentlichkeitsarbeit ist das sicherlich auch erst mal besser, als sagen zu müssen, sorry wir haben nach 22 Monaten im Amt (oder auch nach 16 Jahren an der Regierung) einfach keinen Plan für die Zukunft.

In diesem ersten Teil möchten wir Euch anhand der vorgestellten Folien der MV (an dieser Stelle vielen Dank an den Leser, der uns die Fotos zur Verfügung gestellt hat) deutlich machen, dass diese spärlichen Erkenntnisse nach 22 Monaten Vorbereitung ein absolutes Armutszeugnis sind. Da wir grundsätzlich Konstruktivität bevorzugen, wird es auch einen zweiten Teil geben, der Felder skizziert, mit denen man sich tatsächlich endlich einmal auf innovativere Pfade begeben könnte.

Das geht schon bei der Vorgehensweise los, denn vor einem Optimierungskonzept bedarf es immer einer Analyse des Status Quo, bei dem man einerseits feststellen sollte, was halbwegs gut läuft, damit der Veränderungsbedarf in diesen Bereichen eine verminderte Priorität hat und vor allem genaustens analysiert werden muss, in welcher Abteilung es in welchen wichtigen Feldern deutliche Defizite gibt, die zuallererst behoben werden müssen.

Auf einen wichtigen Punkt möchten wir im Vorfeld hinweisen. Selbstverständlich sind einige Ansätze und benannte Analysepunkte grundsätzlich nicht falsch. Wir beurteilen sie aber natürlich dahingehend, dass der Vorstand seit zwölf Monaten immer wieder auf dieses „Konzept“ verwiesen hat. Wenn dann am Ende als Ergebnis nur einige Überschriften, Phrasen, inhaltslose Ziele präsentiert werden, bei denen nicht klar ist, wie diese erreicht werden sollen, dann sind diese Ansätze völlig wertlos und eben nur eine Mogelpackung, die eines vortäuschen soll: Wir haben jetzt endlich einen Plan. Und da zählt auch nicht das Argument, dass man den „Plan“ noch mit den Mitgliedern diskutieren möchte und nicht zu viel an die Konkurrenz verraten will.

Nach 22 Monaten, also über 650 Tagen im Amt, darf man mehr erwarten, als die Aussage, wir haben hier ein paar Themenfelder und Analysepunkte entdeckt, die wir demnächst weiter diskutieren und ausarbeiten wollen. Da müssen wir schon mal polemisch nachfragen, soll der „FC-Matchplan“ der Berliner Flughafen des 1. FC Köln werden?

 

„Wir schließen die Lücke“

Wenn wir nicht bei der 8,5-stündigen MV komplett dabei gewesen wären, würden wir es nicht glauben, dass diese epochale Erkenntnis tatsächlich so lange mit einer Wichtigkeit besprochen wurde, als ob McKinsey hier endlich das Geheimrezept für nachhaltigen Erfolg im Profifußball gefunden hätte. Etatgrößen stehen im Zusammenhang mit sportlichem Erfolg – echt, wow, wer hätte das gedacht? Kommt daher der profane Spruch: Geld schießt Tore?

Was der FC allerdings nicht beachtet hat, ist der vermeintliche Automatismus: Wenn man die Summe x einsetzt, kommt nicht automatisch der Erfolg y heraus, was schon von vielen anderen Clubs bewiesen wurde (beispielhafte Grüße an 1860, den Kühne-HSV und auch den „big city club“). Dass dieser Ansatz viel zu kurz gesprungen ist, dafür reicht leider auch der traurige Blick in die eigene Vergangenheit. Und wir meinen noch nicht mal nur das legendäre Horstmann-Bonmot, der sich stolz brüstete:… Mit der Anleihe, die in zehn Wochen aus dem Boden gestampft worden ist, wird der Klub seinen Saisonetat von 41 auf 43,5 Millionen Euro aufstocken können. „Damit ist noch keine Mannschaft abgestiegen“. Wir erinnern uns, der FC stieg sang– und klanglos ab.

Wie wenig ein finanzieller Etat nachhaltigen Einfluss hat, ohne eine Einbindung in moderne sportliche Strukturen und eine wirkliche Umstrukturierung der sportlichen Abteilung, das zeigte sehr gut unser kurzfristiger Erfolg, der auf zwei Jahren halbwegs guter Transferentscheidungen beruhte (und den natürlich niemand von uns missen möchte, London war der Hammer!) und auf den trotz eines Rekordetats prompt der Abstieg folgte, als Nachwirkung dreier schlechter Transferfenster.

Es ist unbestritten, dass eine langfristige Etablierung nur mit einem werthaltigen Kader und einem damit korrelierenden Personaletat erreicht werden kann. Doch dieses Ziel kann nur in Angriff genommen werden, wenn man erst mal analysiert und daraus die richtigen Schlüsse zieht, weshalb der FC offensichtlich mit den eingesetzten Mitteln wesentlich ineffektiver arbeitet als einige andere Vereine in der Liga, deren Namen teilweise auf der MV von den Verantwortlichen auch als Vorbilder genannt wurden.

Weshalb haben Vereine wie Mainz, Augsburg oder Freiburg mit zum Teil 15-20 Millionen geringeren Gehaltskosten sportlich mehr Erfolg? Wieso konnte Frankfurt mit einem angeblich (alle Zahlen orientieren sich nur an den Bilanzzahlen und sind natürlich nur ein Richtwert, der aber für grundsätzliche Rückschlüsse ausreichend sein sollte) nur sieben Millionen höheren Gehaltsetat im Jahr 2019 nun schon mehrere Jahre spektakuläre Erfolge feiern? Wie konnten die Rübenzüchter vom Niederrhein ohne externes Kapital in den letzten acht Jahren ihren Kaderwert und auch ihren Jahresetat vervierfachen?

Die Antworten sind einerseits vielfältig, andererseits gibt es aber offensichtliche Erfolgskomponenten. Wer selbst etwas recherchieren mag, dem geben wir gerne folgende Stichworte an die Hand:

Frankfurt – Top Scouts Ben Manga, Helena Costa oder Ricardo Moar. Bei Mainz, die fast ausschließlich kosteneffektiv mit Auftragsscouts arbeiten, ist sicher der Mut bei Trainerentscheidungen hervorzuheben. Auch, wenn es selbstverständlich ein paar Fehl-entscheidungen gab, ist es schon bemerkenswert, dass die Champions League-Sieger Klopp, Tuchel oder Dänemarks aktueller Nationaltrainer alles ehemalige Mainzer Trainer waren. Und auch die Personalie Bo Svensson scheint nicht verkehrt zu sein. Freiburg hat schon lange ein sehr ganzheitliches Konzept. Und auch in Augsburg wird sehr planvoll mit den gegebenen Möglichkeiten gearbeitet. Zu den Ostholländern muss man ehrlich konstatieren, dass da ein guter GF sämtliche Eitelkeiten beiseite gelassen hat und mit kompetentem Personal und konzeptionellem Arbeiten für eine langfristig angelegte Erfolgsgeschichte gesorgt hat.

Lieber FC Vorstand, ihr wollt die Etatlücke zu den Clubs im (oberen) Mittelfeld schließen. Solltet ihr nicht erst einmal dafür sorgen, dass Eure Geschäftsführer keine „Rentenverträge“ für sportlich nur bedingt erstligataugliche Spieler abschließen? Dass diese mit ihrer Einkaufspolitik für eine Wertsteigerung im Kader sorgen? Und vor allem, dass statt der ewigen One- bzw. Two-Men-Show ein echtes Kompetenzteam aufgebaut wird, mit Top-Spielanalytikern, mit Top-Scouts, die neueste Methoden implementieren und unseren Club für innovative und digitale Wege öffnen?

Wir möchten hier nicht vergangene Episoden wiederholen, doch was sagt es über unser Gehaltsgefüge aus, wenn wir laufend Spieler abfinden müssen, weil wir keine Abnehmer finden und bei Leihen einen Großteil des Gehaltes weiter selbst tragen müssen?

 

Spielfelder

Diese Punkte wären mit Inhalt gefüllt sicher mehr als ein Schlagwortverzeichnis und unter Umständen dann auch eine interessante Diskussionsgrundlage. Eine „Strategie und Firmenvision“ könnte grundsätzlich interessant sein, auch wenn uns als Fans allein der Marketingsprech “spürbar ankotzt”. Doch wenn diese nach 22 Monaten nicht über ein Inhaltsverzeichnis hinaus geht und wenn bei einem Fußballerstligisten nur zwei der zehn Punkte direkt den sportlichen Bereich betreffen, dann zeigt sich eben, dass eine Unternehmensberatung nicht der richtige Partner ist, um diese „Vision“ zu erstellen, auch wenn diese das freundlicherweise aus alter Verbundenheit (Herr Behrenbeck aus dem Beirat lässt grüßen) unentgeltlich macht.


Marketing & Merchandising

Wir haben gar nicht vor, alles in Sack und Asche zu hauen. Kann man alles so wie oben dargestellt machen. Aber: Da der FC aufgrund seiner bekloppten Fans gerade in diesem Bereich schon seit jeher sensationell gute Zahlen hat, sehen wir nicht das große Steigerungspotenzial. Zumindest hatten wir bisher nicht das Gefühl, dass es Massen an Fans gibt, die gerne noch mehr in den FC-Merch investieren würden, wenn sie doch bloß einen weiteren Online-Shop gefunden hätten.
Am interessantesten finden wir den Punkt digitale Mitgliedschaft: Sollte damit eine „abgespeckte“ Mitgliedschaft gemeint sein? Da die Online-Marathonsitzung doch vor allem eines endgültig bewiesen hat: Nicht jedes Mitglied möchte sich an der Vereinspolitik beteiligen, was völlig in Ordnung ist. Deshalb wäre eine Variante, sollte es so gemeint bzw. geplant sein, sicherlich sinnvoll. Schon in unserem Umfeld sind viele in Köln ansässige Mitglieder, die noch nie bei einer MV waren, weil es sie schlicht nicht interessiert. Jedes FC-Mitglied möchte mit der Mitgliedschaft seine Verbundenheit mit dem Club zeigen, doch der Partizipationswille ist wesentlich geringer, als von interessierter Seite gerne behauptet wird.


Internationalisierung

Hier geht es uns ähnlich, wie bei den Marketing- und Merchandising-Zielen. Wenn man damit nicht zu viele Ressourcen verschwendet, dann soll es der FC probieren. Jedoch ist unsere Wissenslage bezüglich Internationalisierung so: Es profitieren nur die bekannten Spitzenclubs der Top-Ligen. Gemeint sind die üblichen Verdächtigen, von denen ein Teil vor kurzem die tolle Super-League gründen wollte. Für Werksclubs oder reine Werbemaßnahmen würde es selbstverständlich auch Sinn ergeben, weil z. B. die Monsanto-Pillendreher das Unternehmen durch Champions-League-Auftritte bekannter machen oder die gesundheitsschädliche Plörre aus der Dose des rechtspopulistischen Opis aus der Steiermark einen guten Werbegegenwert erhält.

Doch unser letzter wissenschaftlicher Stand ist der, ohne dass wir laufend neue Studien dazu lesen würden: Der Return-on-invest für Clubs wie unseren FC ist nicht gegeben bzw. marginal und rechtfertigt am Ende nicht das Verhältnis von Aufwand und Ertrag. Uns hat die Begründung des Wahlmarktes Japan durchaus überzeugt, doch unser Wunsch an den FC lautet: Informiert Euch doch erst einmal genau, inwieweit ein vergleichbarer Club in dem Bereich wirklich relevante Erfolge erzielt hat.

Manchmal ist es auch sinnvoll, nicht jeder Mode hinterherzulaufen, erst recht, wenn sich schon mehrere vergleichbare Clubs erfolglos daran probiert haben und unsere peinliche Bauchlandung im Reich der Mitte noch in frisch in Erinnerung ist. Für Erfolg muss man auch die richtigen Prioritäten setzen und am Ende kann man noch so viel Fantasie in Marketinginstrumente legen, eine Steigerung des Etats funktioniert nur über sportlichen Erfolg und um diesen zu erreichen, muss man primär vor allem im sportlichen Bereich konzeptionell arbeiten. Deshalb sollte ein viel größerer Teil einer Vision im sportlichen Bereich liegen oder wie es einige Fans zu Recht immer gerne sagen: Wir sind ein Fußballverein und keine Bank.


Nachwuchs

Dieses wichtige Thema werden wir ausführlicher mal in einer zukünftigen Episode beleuchten. Die hier genannten Ansätze sind sicherlich besser als nichts. Aber damit hängt die Latte schon verdammt niedrig. Trotzdem ist der Nachwuchs ein Thema, das man, wenn gewollt, in den Club zentral einbetten muss. Das geht schon beim zweiten Punkt los mit der Analyse, was ist denn eigentlich ein „Top-Talent“.

Reicht der bisherige eher regionale (Scouting)-Fokus aus? Wie sieht die Gesamtkonzeption des NLZ im Vergleich zu den Top-Akademien in Europa aus? Macht es hier nicht viel mehr Sinn, bei der erwartbaren Hebelwirkung, die „finanzielle Lücke zu schließen“? Für 7-8 Mio. € jährlich (abgesehen von der Infrastruktur, was ja ein trauriges, nicht enden wollendes Thema beim FC ist) inklusive guter Konzeption könnte man mittelfristig ähnliche Effekte erzielen, wie z.B. Ajax Amsterdam.

Das geht nicht von heute auf morgen, doch wir sprechen ja von einem 7-Jahres-Plan. Neben Konzept und passenden Jahresetat muss man sich auch erst mal einen Ruf bei den jungen Spielern in Europa erarbeiten. Und nicht zuletzt: Es ist doch schockierend, wenn diese vier selbstverständlichen Punkte jetzt erst eingeführt werden sollen. Was hat die Geschäftsführung des FC denn bisher gemacht? Was hat Alexander Wehrle die letzten Jahre gemacht? Was hat Veh gemacht? Was hat Heldt gemacht? Die ganzen Vollprofis… Wie kann es sein, dass diese Selbstverständlichkeiten anscheinend jetzt erst eingeführt werden müssen? Diese Fragen muss sich doch jeder, der sich nüchtern mit unserem Club beschäftigt, stellen, wenn er diese Folie auf der MV sieht.


Anspruch

Dieser sogenannte Anspruch ist eine der inflationärsten Aussagen im Profifußball überhaupt. Allein beim FC schon x-mal in der letzten Dekade unter jeder Führung immer wieder formuliert und jedes Mal präsentiert, als ob man nun endlich das Ei des Kolumbus gefunden hätte. Glaubhaft wird dieser Anspruch nur, wenn man mit einer deutlichen Qualitätssteigerung und einem klaren Konzept diesen Anspruch mit Leben füllt. In dieser Form ist es nur das, was es bei jedem Club ist: Eine der beliebtesten Plattitüden überhaupt.

Anspruch

Auch wenn zu unserer Überraschung einige Fans immer noch auf den populistischen Schwachsinns-Slogan “Champions League oder Ascheplatz” hereinfallen, haben wir beides selbst schon erlebt. Dass mit guter Arbeit (damals leider nur kurzfristig) eine Generierung von solch einer Summe jährlich möglich wäre, haben wir schon beim FC unter Schmadtke erlebt und leider auch schon mehrmals das Gegenteil. Zwar war das Geld nicht von Investoren, doch wie man schnell mal 20 Mio. (letzten Sommer) oder auch 35 Mio. € (letzte Abstiegssaison) ohne eine sportliche Mehrwertsteigerung ausgeben kann, das haben wir alles schon beim FC erlebt. Dafür müssen wir also gar nicht die vielen negativen Beispiele in der Republik bemühen.

Ohne moderne sportliche Strukturen verpuffen einmalige Finanzspritzen. Mit wirklich kompetenten Entscheidern (und nicht abgehalfterten Ex-Profis) inklusive gutem Team drumherum, generiert man das Geld mit der eigenen guten Arbeit und ist auf externe Finanzspritzen nicht angewiesen. Teufelskreis vs. Erfolgskreis.

 

Abschluss

Der vorliegende Versuch einer Strategie wurde ohne jegliche Form von Experteneinbindung mit externen Unternehmensberatern geboren, die absurderweise auch in den wichtigen sportlichen Bereichen völlig fachfremd sind. Und es ist schon bezeichnend, dass man solch einen Prozess ohne die Teilhabe der Mitglieder führt. Das ist schon ein starkes Statement gegen die Wertschätzung gegenüber allen Mitgliedern und Partnern, eine “Vision” ohne deren Einbindung zu postulieren.

Wenn dabei wenigstens eine erkennbare Strategie herausgekommen wäre, dann könnte man vielleicht als interessiertes Mitglied und leidenschaftlicher Fan über diese Ignoranz hinwegsehen, doch statt dem öfters angekündigten großen Wurf, ist es einfach nur #garkeinPlan.

Was bisher geschah

Episode 9: Die finanzielle Entwicklung des 1. FC Köln unter Alexander Wehrle

Eine Analyse, Teil 1

Episode 10: Die finanzielle Entwicklung des 1. FC Köln unter Alexander Wehrle – Teil 2

Analyse, Teil 2